jeudi 15 mars 2018

drame

Messer-Attacke in Dresdner Altenheim Pfleger (59) ersticht Besucherin (37) … im Anschluss stürzte sich der Mann aus dem Fenster in den Tod Die Frau starb später in der Klinik. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, geschah die Bluttat gegen 19 Uhr im Seniorenheim am Leutewitzer Ring (Stadtteil Gorbitz). Polizeisprecher Marko Laske (43): „Bisherigen Ermittlungen zufolge betrat der 59-Jährige ein Patientenzimmer. Kurz darauf stach er mit einem Messer auf die 37-jährige ein, die sich dort zu Besuch aufhielt.“ Nach der Tat stürzte sich der Mann aus einem Fenster im fünften Stock. Er durchschlug das Glasdach vorm Personaleingang, landete auf dem Asphalt. Der Mann verstarb wenig später. Laske: „Die Motivlage ist noch unklar.“ Die schwerverletzte Besucherin wurde sofort medizinisch versorgt. Die ganze Nacht hindurch versuchten sie das Leben der Frau zu retten. Am Donnerstag verloren sie den Kampf. Die Frau starb im Krankenhaus. Die Kripo ermittelt zu den Hintergründen der Bluttat.
https://www.bild.de/regional/dresden/mordversuch/pfleger-sticht-besucherin-im-altenheim-nieder-46326190.bild.html
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dans une maison de retraite à Dresde en Allemagne un homme de 59 ans faisant partie du personnel soignant s'est précipité dans une chambre et y a mortellement poignardé une femme de 37 ans qui était là en visite. il s'est ensuite défenestré depuis le cinquième étage et est décédé. la police cherche les motivations du geste.
(...)"Nach Angaben von Geschäftsführer Peter Großpietsch war der 59-Jährige seit über einem halben Jahr wegen einer Schulterverletzung krankgeschrieben, sollte am Freitag wieder seine Arbeit aufnehmen. In den vergangenen Wochen war er wegen seiner Schulter in physiotherapeutischer Behandlung in der hauseigenen Praxis des Heims. Am Mittwochabend kam er in das Pflegeheim, um die letzten Absprachen für die Wiedereingliederung in den Job zu treffen.
Unklar ist, was der 59-Jährige an diesem Abend auf der Wohnstation zu suchen hatte. „Er arbeitete ja nicht und kam nur zur Absprache zu uns. Er freute sich darauf, nach der langen Krankheitsphase wieder bei uns zu arbeiten, sagte er uns“, erinnert sich Großpietsch. Wie er dann jedoch gegen 19.30 Uhr auf die Wohnstation gelangte, auf der die Bewohnerin lebt und weshalb er deren Enkelin angriff, kann bisher niemand erklären. „Er arbeitet seit 1994 bei uns. Die Kollegen kannten ihn als netten und zuverlässigen Mitarbeiter. Hier sind alle geschockt“, sagt Großpietsch."(...)

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